Peter Heirich
2021-12-16 01:47:48 UTC
Die Omikron Mutation hat eine erhebliche Entwicklungslücke.
https://nextstrain.org/groups/blab/ncov/omicron
Für eine sprunghafte Mutation in diversen Basenpaaren gibt es 3 Ursachen:
a) Im Labor geschaffen
b) Tausch kompletter Virenteile bei Doppelinfektion.
Es ist selten möglich, dass Wirtszellen, die zufällig durch 2 ähnliche,
aber entfernte Viren infiziert werden, eine Mischung aus beiden Viren
produzieren. I.d.R. werden Stränge bei mehrsträngigen Viren oder zumindest
komplette Leseabschnitte (ORF) getauscht.
c) In einer Person mit chronischer Erkrankung kommt es über einen längeren
Zeitraum zu mehreren Mutationen. Nach der Infektion einer weiteren Person
sieht das dann wie ein Sprung in den Mutationen aus.
d) Der Virus mutiert in einem Gebiet vor sich hin, wo kaum Tests und noch
weniger Sequenzierungen stattfinden.
Derzeit behauptet die Mainstream-Presse, Version c) oder d) wäre zureffend
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/omikron-was-ueber-die-entstehung-der-neuen-corona-variante-bekannt-ist-a-17bd627e-18c1-42b1-a461-c602280bc296
Kann man glauben oder auch nicht.
Im Fall c) steht die Frage, warum nicht andere Personen mit
Zwischenfassungen angesteckt wurden.
Im Fall d) hätte man von Fluchbewegungen hören müssen. Das passiert
üblicherweise bei rätsehaften Erkrankungen und Toden.
Die Hypothese a) passt auch gut, hier nicht, um die Menscheit zu reduzieren.
Mutiert man den Virus in Richtung mehr Ansteckung, wird er die dominante
Variante.
Mutiert man ihn von der Lunge weg in Richtung Nase, Rachen, Bronchien,
gibt es wniger Tote und schwere Fälle.
Man hat eine Bio-Abwehrwaffe geschaffen.
Das wäre, nach der Biowaffenkonvention von 1972, völkerrechtlich verboten
und kaun öffentlich vermittelbar!
Im Übrigen behauptet der Spiegel, der nächste Verandte des Omikron Virus
wäre in den USA ca. ein Jahr früher gesehen worden.
Peter
https://nextstrain.org/groups/blab/ncov/omicron
Für eine sprunghafte Mutation in diversen Basenpaaren gibt es 3 Ursachen:
a) Im Labor geschaffen
b) Tausch kompletter Virenteile bei Doppelinfektion.
Es ist selten möglich, dass Wirtszellen, die zufällig durch 2 ähnliche,
aber entfernte Viren infiziert werden, eine Mischung aus beiden Viren
produzieren. I.d.R. werden Stränge bei mehrsträngigen Viren oder zumindest
komplette Leseabschnitte (ORF) getauscht.
c) In einer Person mit chronischer Erkrankung kommt es über einen längeren
Zeitraum zu mehreren Mutationen. Nach der Infektion einer weiteren Person
sieht das dann wie ein Sprung in den Mutationen aus.
d) Der Virus mutiert in einem Gebiet vor sich hin, wo kaum Tests und noch
weniger Sequenzierungen stattfinden.
Derzeit behauptet die Mainstream-Presse, Version c) oder d) wäre zureffend
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/omikron-was-ueber-die-entstehung-der-neuen-corona-variante-bekannt-ist-a-17bd627e-18c1-42b1-a461-c602280bc296
Kann man glauben oder auch nicht.
Im Fall c) steht die Frage, warum nicht andere Personen mit
Zwischenfassungen angesteckt wurden.
Im Fall d) hätte man von Fluchbewegungen hören müssen. Das passiert
üblicherweise bei rätsehaften Erkrankungen und Toden.
Die Hypothese a) passt auch gut, hier nicht, um die Menscheit zu reduzieren.
Mutiert man den Virus in Richtung mehr Ansteckung, wird er die dominante
Variante.
Mutiert man ihn von der Lunge weg in Richtung Nase, Rachen, Bronchien,
gibt es wniger Tote und schwere Fälle.
Man hat eine Bio-Abwehrwaffe geschaffen.
Das wäre, nach der Biowaffenkonvention von 1972, völkerrechtlich verboten
und kaun öffentlich vermittelbar!
Im Übrigen behauptet der Spiegel, der nächste Verandte des Omikron Virus
wäre in den USA ca. ein Jahr früher gesehen worden.
Peter